Ó¢»ÊÓéÀÖ
Hier finden Sie eine Auswahl an aktuellen Meldungen, Artikeln und Nachrichten aus den Ó¢»ÊÓéÀÖn und aus verschiedenen Abteilungen der ETH Z¨¹rich.
?Der Begriff der alpinen Brache war eine Provokation?
Der Soziologieprofessor Christian Schmid wird dieses Jahr emeritiert. Im Interview blickt er zur¨¹ck auf seine Zeit am ETH Studio Basel und dessen Publikationen?ab Mai als Open Access online frei zug?nglich sind.
?Das Bild der Heidi-?Schweiz wird sich ver?ndern und es wird neue Naturen geben?
Der Klimawandel bedeutet mehr Bergst¨¹tze und ?berschwemmungen. Wie die Landschaftsarchitektur darauf reagieren kann, untersucht die ETH-?Professorin Martina Voser im Sandkasten, am Computer und im Dialog mit der Bev?lkerung.?
ETH Z¨¹rich verkauft Fernw?rmeversorgung an die Stadt Z¨¹rich
Die Stadt Z¨¹rich beabsichtigt, die Fernw?rmeversorgung der ETH im Hochschulgebiet Zentrum zu ¨¹bernehmen. Die ETH st?rkt mit dem Verkauf den Fokus auf ihre Kernaufgaben und zieht einen Schlussstrich unter eine historisch gewachsene Situation.
Unt?tigkeit beim Klimaschutz verursacht erhebliche globale Kosten
Eine Begrenzung der globalen Erw?rmung auf 1,5 Grad Celsius k?nnte die Kosten des Klimawandels um zwei Drittel reduzieren. Steigt die Erw?rmung auf 3 Grad Celsius, sinkt das globale BIP um bis zu 10 Prozent ¨C was sich vor allem in wenig entwickelten L?ndern stark auswirkt, wie eine neue Studie von ETH-Klimaforschenden zeigt. (in Englisch)
Regionale Klimamodelle f¨¹r Europa waren zu optimistisch
Die Treibhausgasemissionen haben zu einer erheblichen Erw?rmung gef¨¹hrt. Die beobachtete Erw?rmung in Europa ist jedoch st?rker als von regionalen Klimamodellen vorhergesagt. Grund daf¨¹r ist, dass diese Modelle die r¨¹ckl?ufigen Aerosolkonzentrationen nicht ber¨¹cksichtigen, wie eine neue Studie zeigt.
Ko-Adaptation von koexistierenden Pflanzen erh?ht Produktivit?t
Organismen, die ¨¹ber Generationen hinweg st?ndigen Interaktionen ausgesetzt sind, entwickeln sich oft gemeinsam weiter, um ihre Koexistenz zu optimieren. K?nnen Pflanzen dadurch auch Konkurrenz vermeiden und ihre individuelle Fitness steigern? Dieser Frage sind Agar?kolog:innen der ETH Z¨¹rich nachgegangen. ?
Studierende bauen an der HSG r?umliche Interventionen
Ein Uni-Geb?ude in St. Gallen soll belebt werden. Das gemeinsame Projekt des Departements Architektur und einem Soziologen kombiniert Analyse, Entwurf und Selbstbau. Und vereint Architektur-? und Wirtschaftsstudierende der ETH und der HSG.
Eine Bakterienfalle f¨¹r die Suche nach Stoffwechselvirtuosen
Mit einem neuartigen Mikrofluidik-?Chip haben ETH-?Forschende nachgewiesen, dass Bakterien nicht nur kleine Nahrungsmolek¨¹le erkennen, sondern auch auf grosse, komplexe Polymere zuschwimmen. Ein Start-?up nutzt nun diese Erkenntnisse, um Mikroben aufzusp¨¹ren, die Schadstoffe abbauen k?nnen.
Klimawandel l?sst antarktische Meteoriten schwinden
In der Antarktis liegen grosse Meteoritenkonzentrationen, die den Kontinent in Schnee und Eis zu einem einzigartigen Schatz an Informationen ¨¹ber unser Sonnensystem machen. Doch einer neuen Studie zufolge verschwinden die wertvollen Gesteine aufgrund der globalen Erderw?rmung rasant von der Eisoberfl?che.
Monitoring der Biodiversit?t in abgelegenen Gebieten
Umwelt-Monitoring in Gebieten mit dichter Vegetation ist eine grosse Herausforderung f¨¹r die Wissenschaft. Forschende haben eine Drohne entwickelt, die sich ihren Weg durch Ge?st bahnen kann, so wie sich Tiere fortbewegen.